Susanna Wellenbrink ist vielen noch als Schauspielerin aus der beliebten ARD-Serie Marienhof bekannt. In den 1990er-Jahren war sie ein bekanntes Gesicht im deutschen Fernsehen. Doch wer sie heute googelt, stößt vor allem auf Fragen zu ihrem Privatleben – besonders zu ihren Ehepartnern. Und das nicht ohne Grund: Ihre beiden Ehen verliefen alles andere als gewöhnlich.
Geboren wurde sie 1974 in München. Sie ist die Tochter von Egon Wellenbrink, dem ehemaligen “Melitta-Mann”, und Halbschwester des bekannten Sängers Nico Santos. Schon als Kind stand sie vor der Kamera und wurde schnell berühmt – doch das Rampenlicht hat nicht nur Glanz, sondern auch Schatten.
Viele Menschen fragen sich heute: Mit wem war Susanna Wellenbrink verheiratet? Und wie sieht ihr Beziehungsleben heute aus? Genau darauf gehen wir in diesem Artikel ein – verständlich, menschlich und mit vielen echten Fakten.
Susanna Wellenbrink Ehepartner im Überblick
Susanna war insgesamt zweimal verheiratet. Ihre erste Ehe war mit dem Balletttänzer Daniel Ramsbott. Die zweite mit einem Lehrer namens Peter Brandhuber. Beide Beziehungen hielten nicht lange. Dennoch prägten sie ihr Leben sehr – vor allem, weil aus ihrer ersten Ehe ihre Tochter Mia-Sophie stammt, die selbst für kurze Zeit in der Öffentlichkeit stand.
Zwischen ihren beiden Ehen und auch danach hatte Susanna weitere Beziehungen, aus denen zwei Söhne hervorgingen. Obwohl sie nicht öffentlich über alle Details spricht, gab es immer wieder Berichte, Interviews und auch Gerichtsprozesse, die kleine Einblicke in ihr privates Umfeld gaben.
Hier ein schneller Überblick:
| Ehepartner | Ehejahre | Kinder | Beruf |
|---|---|---|---|
| Daniel Ramsbott | 1998–2000 | Mia-Sophie | Balletttänzer |
| Peter Brandhuber | 2007–2008 | keine | Gymnasiallehrer |
Diese beiden Männer waren offiziell mit Susanna verheiratet. Doch das ist längst nicht alles, was man über ihr Liebesleben sagen kann. Lass uns einen genaueren Blick auf beide Ehen werfen.
Daniel Ramsbott – Der erste Ehemann
Die Ehe mit Daniel Ramsbott war nicht nur Susanna Wellenbrinks erster offizieller Schritt in die Ehe, sondern auch ein öffentliches Thema. Ramsbott war ein professioneller Balletttänzer – ein Künstler mit einem disziplinierten Leben, das sich stark von der Filmwelt Susannas unterschied. Die beiden heirateten 1998, im selben Jahr kam ihre gemeinsame Tochter Mia-Sophie zur Welt. Es war eine Zeit, in der Susanna noch viel im Rampenlicht stand – als Schauspielerin, Mutter und Ehefrau. Doch das Glück hielt nicht lange.
Schon im Jahr 2000 wurde die Ehe geschieden. Über die Gründe wurde nie viel gesagt, doch der Spagat zwischen Karriere, Kind und Beziehung dürfte belastend gewesen sein. In einem Interview sagte Susanna später, dass sie früh lernen musste, allein zurechtzukommen. Nach der Trennung übernahm sie die Verantwortung für die gemeinsame Tochter größtenteils allein – was sie bis heute stark geprägt hat.
Auch ihre Tochter Mia-Sophie stand zeitweise in der Öffentlichkeit. Viele erinnern sich vielleicht noch an sie aus der „Froop“-Werbung oder kleineren Fernsehauftritten. Heute ist Mia aus dem Fokus der Medien verschwunden – ganz bewusst, wie ihre Mutter einmal betonte. „Sie soll selbst entscheiden, welchen Weg sie geht,“ sagte Susanna einmal in einem Interview. Es ist deutlich spürbar: Trotz der gescheiterten Ehe war die Geburt ihrer Tochter ein prägender Moment, den Susanna bis heute als großen Segen sieht.
Susanna Wellenbrink & Daniel Ramsbott
| Fakt | Details |
|---|---|
| Ehejahre | 1998–2000 |
| Gemeinsames Kind | Mia-Sophie Wellenbrink (geb. 1998) |
| Beruf von Daniel Ramsbott | Balletttänzer |
| Bekannte Aussage Susannas | „Ich habe früh gelernt, allein stark zu sein“ |
| Verhältnis nach der Trennung | Öffentlich kaum thematisiert |
Peter Brandhuber – Der zweite Ehemann
Die zweite Ehe von Susanna Wellenbrink war deutlich kürzer – aber nicht weniger bedeutend. Peter Brandhuber, ein Gymnasiallehrer aus Bayern, trat 2007 in ihr Leben. Sie heirateten im September desselben Jahres. Es war ein Neuanfang für Susanna, die zu dieser Zeit versuchte, sich aus der öffentlichen Aufmerksamkeit zurückzuziehen und ein ruhigeres Leben zu führen. Die Entscheidung für einen Mann außerhalb der Medienwelt war bewusst. Sie wollte Stabilität, Normalität – etwas, das ihr im Showgeschäft oft gefehlt hatte.
Doch schon 2008 war die Ehe wieder vorbei. Nur wenige Details drangen an die Öffentlichkeit, aber Susanna selbst sprach später von “zwei völlig verschiedenen Lebenswelten”. Während sie sich mehr Freigeist und Flexibilität wünschte, war Peter offenbar stark im klassischen Alltag verwurzelt. Es gab keine gemeinsamen Kinder, und nach der Trennung zog Susanna sich weiter zurück – sie verließ sogar zeitweise Deutschland und lebte im Ausland.
Auch wenn diese Ehe nicht lange hielt, zeigte sie erneut, wie sehr Susanna nach einem echten Zuhause und Geborgenheit suchte. In Interviews klang immer wieder an, dass sie den Traum von einem stabilen Familienleben nie aufgegeben hatte – doch es sei eben nicht leicht, diesen Traum mit ihrer Vergangenheit zu vereinbaren.
Susanna Wellenbrink & Peter Brandhuber
| Fakt | Details |
|---|---|
| Ehezeit | 29. September 2007 – 2008 |
| Kinder | keine |
| Beruf von Peter Brandhuber | Biologie- und Gymnasiallehrer |
| Wohnort während der Ehe | Bayern |
| Grund für Trennung (vermutet) | Unterschiedliche Lebensstile |
Weitere Beziehungen und Kinder
Nach der Ehe mit Peter Brandhuber zog sich Susanna Wellenbrink zunehmend aus dem öffentlichen Leben zurück. Doch auch wenn keine weiteren Ehen folgten, gab es weitere wichtige Beziehungen in ihrem Leben – darunter auch solche, aus denen zwei Söhne hervorgingen. Diese Kinder stammen nicht aus einer offiziellen Ehe, sondern aus späteren Partnerschaften, über die Susanna nur selten spricht. Sie hat jedoch bestätigt, dass sie heute drei Kinder hat: ihre Tochter Mia-Sophie aus erster Ehe und zwei Söhne aus späteren Verbindungen.
Interessant ist, dass in einem Bericht des Amtsgerichts Freyung aus dem Jahr 2016 ein Fall öffentlich wurde, bei dem Susanna gegen ihren damaligen Lebensgefährten Anzeige wegen Beleidigung erstattete. Dieser Mann soll sie unter anderem verbal verletzt haben, woraufhin es zu einem Prozess kam. Die Presse berichtete nur am Rande darüber, doch es zeigt, dass Susanna auch in ihren späteren Beziehungen mit Herausforderungen zu kämpfen hatte.
Trotz all dieser Schwierigkeiten betont Susanna in seltenen Interviews immer wieder, dass ihre Kinder ihr größter Halt seien. In einem Gespräch sagte sie einmal: „Ich bin keine perfekte Mutter, aber ich gebe alles.“ Genau diese ehrliche Art macht sie für viele Menschen so nahbar. Sie lebt heute zurückgezogen, angeblich im Ausland, weit weg vom Medienrummel – aber immer mit dem Blick auf das Wohl ihrer Familie.
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Privatleben und Lebenswandel
Das Leben von Susanna Wellenbrink war nie geradlinig – weder beruflich noch privat. Nach ihren gescheiterten Ehen und den späteren Beziehungen entschied sie sich ganz bewusst für einen anderen Weg. Sie zog sich aus der Schauspielerei zurück, gab kaum noch Interviews und lebte zeitweise in Niederbayern, bevor sie offenbar ins Ausland auswanderte. In einem ihrer letzten bekannten Gespräche sprach sie offen darüber, dass sie von nur 700 Euro im Monat leben müsse. Eine überraschende Wendung für jemanden, der früher auf dem roten Teppich stand.
Viele Fans waren schockiert, als sie das erfuhren. Susanna zeigte sich jedoch bemerkenswert ehrlich: Sie gab zu, dass das Geld manchmal knapp sei, aber sie sei trotzdem glücklich, frei und vor allem unabhängig. Ihre Kinder, so sagt sie, seien ihr größter Antrieb. Die Zeiten des Glamours und der Blitzlichter sind vorbei – heute geht es ihr um echte Nähe, um Familie und um das einfache Leben.
Was bleibt, ist der Eindruck einer Frau, die durch Höhen und Tiefen gegangen ist und dennoch nie aufgegeben hat. Sie wirkt vielleicht ruhig, fast unsichtbar – aber ihre Geschichte, besonders über ihre Ehepartner und Beziehungen, zeigt, wie viel Stärke in ihr steckt. Kein Wunder, dass viele Menschen sie bis heute googeln – nicht nur wegen ihrer Rollen, sondern wegen ihrer echten, menschlichen Geschichte.
Häufige Fragen zu Susanna Wellenbrinks Ehepartnern
Viele Menschen suchen gezielt nach Antworten rund um Susanna Wellenbrinks Eheleben – hier findest du die wichtigsten Fragen einfach erklärt:
Hat Susanna Wellenbrink Kinder aus ihren Ehen?
Ja, mit ihrem ersten Ehemann Daniel Ramsbott bekam sie 1998 ihre Tochter Mia-Sophie. Aus späteren Beziehungen hat sie zudem zwei Söhne.
Wie lange war sie verheiratet?
Mit Daniel Ramsbott war sie von 1998 bis 2000 verheiratet. Mit Peter Brandhuber von 2007 bis 2008. Beide Ehen waren eher kurz.
Warum gingen ihre Ehen in die Brüche?
Offiziell wurde nie viel gesagt, aber unterschiedliche Lebensstile und persönliche Herausforderungen spielten wohl eine Rolle.
Lebt sie heute mit einem neuen Partner?
Es gab Hinweise auf eine spätere Beziehung, unter anderem ein Gerichtsstreit 2016. Aktuell lebt sie jedoch sehr zurückgezogen – ihr Beziehungsstatus ist unbekannt.
Wie steht sie heute zu ihren früheren Ehen?
Öffentlich hat sie sich wenig dazu geäußert, doch in Interviews betonte sie, dass sie vor allem für ihre Kinder stark geblieben ist.
Fazit – Susanna Wellenbrink Ehepartner und ihr bewegtes Liebesleben
Wenn man über Susanna Wellenbrink und ihre Ehepartner spricht, blickt man nicht nur auf zwei offizielle Ehen, sondern auf eine sehr persönliche, teilweise schwere Lebensgeschichte. Mit Daniel Ramsbott begann alles – es war eine junge Liebe, aus der ihre Tochter Mia-Sophie hervorging. Doch die Ehe hielt nur zwei Jahre. Später suchte sie erneut ihr Glück bei Peter Brandhuber, einem Lehrer. Auch diese Verbindung war nur von kurzer Dauer.
Dazwischen und danach gab es weitere Beziehungen, darunter eine mit juristischen Spannungen. Doch trotz aller Rückschläge blieb eines konstant: ihre Liebe zu ihren Kindern. Susanna hat sich bewusst gegen den Glanz der Promiwelt entschieden. Heute lebt sie einfach, zurückgezogen – weit weg vom Medienrummel.
Man kann sagen: Ihre Ehen waren kurz, aber sie haben ihr Leben stark beeinflusst. Und obwohl sie keine “klassische” Familie aufgebaut hat, ist ihre Geschichte ein gutes Beispiel dafür, wie viele Formen Familie heute haben kann. Ehrlich, menschlich, nicht perfekt – aber echt.

